Ina Rademacher trifft richtige Entscheidung
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Wenden. Die Qual der Wahl hatten am Wochenende die heimischen Langstreckler. Zwei wunderschöne Landschaftsläufe waren in der näheren Umgebung im Angebot.
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Zum einen ging es in Schmallenberg durch das schöne Hochsauerland und zum anderen in Hachenburg durch den sicher ebenso reizvollen Westerwald.
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Die Entscheidung, in Hachenburg beim Löwenlauf über 10 Kilometer an den Start zu gehen, war für Ina Rademacher die richtige. Die Läuferin der SG Wenden belegte dort in 44:20 Minuten in der Frauenklasse den 1. Platz. Erst auf dem letzten Kilometer konnte sie ihre ärgste Konkurrentin Katharina Muhl, DJK Herdorf mit nur sechs Zehntel Vorsprung in Schach. Einen Sieg für die SG Wenden gab es auch beim Rothaarsteig-Marathon in Fleckenberg. Dr. Jens Siebel war auf der Halbmarathondistanz zum vierten mal in Folge wieder nicht zu schlagen. In 1:25:18 Stunden bewältigte er die sehr anspruchsvolle Strecke und hatte im Ziel einen Vorsprung von fast zwei Minuten auf den Zweitplatzierten.
Die Entscheidung, in Hachenburg beim Löwenlauf über 10 Kilometer an den Start zu gehen, war für Ina Rademacher die richtige. Die Läuferin der SG Wenden belegte dort in 44:20 Minuten in der Frauenklasse den 1. Platz. Erst auf dem letzten Kilometer konnte sie ihre ärgste Konkurrentin Katharina Muhl, DJK Herdorf mit nur sechs Zehntel Vorsprung in Schach. Einen Sieg für die SG Wenden gab es auch beim Rothaarsteig-Marathon in Fleckenberg. Dr. Jens Siebel war auf der Halbmarathondistanz zum vierten mal in Folge wieder nicht zu schlagen. In 1:25:18 Stunden bewältigte er die sehr anspruchsvolle Strecke und hatte im Ziel einen Vorsprung von fast zwei Minuten auf den Zweitplatzierten.
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Das gute Abschneiden der heimischen Langstreckler auf dieser Strecke wurde durch den 3. Platz von Thomas Schnüttgen von SC Olpe in 1:27:30 Stunden und einem 9. Platz von Christoph Klein vom TV Attendorn in komplettiert. Jens Siebel: „Auf den ersten fünf Kilometern geht es so richtig bergauf, das liegt mir und da habe ich schon den Grundstein für den späteren Sieg gelegt. Dennoch musste ich weiter Druck machen denn bis zum Ziel war es doch noch recht weit. Zur Zeit bin ich gut in Form.”
Das gute Abschneiden der heimischen Langstreckler auf dieser Strecke wurde durch den 3. Platz von Thomas Schnüttgen von SC Olpe in 1:27:30 Stunden und einem 9. Platz von Christoph Klein vom TV Attendorn in komplettiert. Jens Siebel: „Auf den ersten fünf Kilometern geht es so richtig bergauf, das liegt mir und da habe ich schon den Grundstein für den späteren Sieg gelegt. Dennoch musste ich weiter Druck machen denn bis zum Ziel war es doch noch recht weit. Zur Zeit bin ich gut in Form.”
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