SG Wenden erfolgreich bei den Straßen-Titelkämpfen in Wintrich
Gute Platzierungen und doch nicht zufrieden, war das einstimmige Fazit der sechs Langstreckler der SG Wenden nach ihrer Teilnahme an den westdeutschen 10 km- Meisterschaften am vergangenen Samstag in Wintrich an der Mosel.
Dabei war die Vizemeisterschaft in der Männerklasse von Sven Daub (Platz 2 im Gesamteinlauf von 160 Langstrecklern)eigentlich schon eine faustdicke positive Überraschung, und auch der Sieg von Tim Arne Sidenstein in der U23 (Dritter im Gesamteinlauf) sowie der zweite Platz von Ina Rademacher in der U23 in 43:55 Minuten konnten sich durchaus sehen lassen.
Doch Langstreckler wollen nicht nur gute Platzierungen, sondern auch gute Zeiten erzielen und genau die waren bei den westdeutschen nicht drin. Die Läuferinnen und Läufer und das nicht nur die von der SG Wenden, hatten unter den hohen Temperaturen zu leiden. Sven Daub: „Es war der erste richtig warme Tag in diesem Jahr. Der Körper braucht etwas Zeit, sich daran zu gewöhnen und aus diesem Grund gab's auch keine Bestzeiten." Dabei war der Wilnsdorfer im Trikot der SG Wenden noch der stärkste. Nach 32:37 Minuten kam er nach 10 km als Gesamtzweiter ins Ziel.
Dass er an diesem Tag seinen Trainingskollegen Tim Arne Sidenstein (33:01 Min.) in die Schranken weisen konnte, lag neben den hohen Temperaturen wohl auch daran, dass dieser noch den vor einer Woche gelaufenen Halbmarathon bei den Deutschen in den Knochen hatte.
Am Start war nach langer Verletzungspause Simon Huckestein. In 34:04 Minuten war er Achter im Gesamteinlauf und Dritter in der Männerklasse. Mit seiner Leistung konnte er maßgeblich zum Sieg der Mannschaft beitragen. In 1:39:42 Stunden ging die Teamwertung deutlich nach Wenden vor Menden, Düsseldorf und Aachen. Jens Siebel belegte in 35:13 Minuten in der M 30 den 5. Platz und Fabian Jenne, ebenfalls mit dem Halbmarathon in den Knochen, in 35:17 Minuten den 8. Platz in der U23.
Doch Langstreckler wollen nicht nur gute Platzierungen, sondern auch gute Zeiten erzielen und genau die waren bei den westdeutschen nicht drin. Die Läuferinnen und Läufer und das nicht nur die von der SG Wenden, hatten unter den hohen Temperaturen zu leiden. Sven Daub: „Es war der erste richtig warme Tag in diesem Jahr. Der Körper braucht etwas Zeit, sich daran zu gewöhnen und aus diesem Grund gab's auch keine Bestzeiten." Dabei war der Wilnsdorfer im Trikot der SG Wenden noch der stärkste. Nach 32:37 Minuten kam er nach 10 km als Gesamtzweiter ins Ziel.
Dass er an diesem Tag seinen Trainingskollegen Tim Arne Sidenstein (33:01 Min.) in die Schranken weisen konnte, lag neben den hohen Temperaturen wohl auch daran, dass dieser noch den vor einer Woche gelaufenen Halbmarathon bei den Deutschen in den Knochen hatte.
Am Start war nach langer Verletzungspause Simon Huckestein. In 34:04 Minuten war er Achter im Gesamteinlauf und Dritter in der Männerklasse. Mit seiner Leistung konnte er maßgeblich zum Sieg der Mannschaft beitragen. In 1:39:42 Stunden ging die Teamwertung deutlich nach Wenden vor Menden, Düsseldorf und Aachen. Jens Siebel belegte in 35:13 Minuten in der M 30 den 5. Platz und Fabian Jenne, ebenfalls mit dem Halbmarathon in den Knochen, in 35:17 Minuten den 8. Platz in der U23.
