Leichtathletik Club Attendorn gut aufgestellt
Die Teilnehmer der Jahreshauptversammlung des Leichtathletik Club Attendorn hatten, nach dem der Vorsitzende Jürgen Biele und Kassierer Martin Roll ihre Jahresberichte vorgetragen hatten Grund zur Freude, sind sie doch für die Zukunft sehr gut aufgestellt.
Biele „In sportlicher Hinsicht sind die Aufbauarbeiten im Mutter-Kind-Turnen erfolgreich. Ebenso die Erweiterung der Kinderleichtathletik bei den sechs bis zehnjährigen Athleten, die unter der Leitung von Elke Springob, Ruth Bogdanski, Daniela Quinke und Denni Forchert erfreuliche Zuwachsraten aufweisen. Der Aufbau der weiterführenden Gruppe unter der Leitung von Lajana Kampf und Denni Forchert schreitet voran und nimmt Gestalt an. Das Frauenturnen, unter der Leitung von Tanja Pfeifer, erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit.“
Kassierer Martin Roll und Geschäftsführer Franz-Josef Quinke berichteten der Versammlung über eine positive finanzielle Lage. Trotz sehr hohen Investitionen, für Trainings und Wettkampfbetrieb wurde die Finanzlage gestützt, auf eine zuletzt wieder steigende Mitgliederzahl.
Kontinuität verzeichnet der LC Attendorn in der Vorstandsarbeit. Der 2. Vorsitzende Ralf Springob und Kassierer Martin Roll wurden von der Versammlung einstimmig in Ihren Ämtern bestätigt. Neuer Kassenprüfer für die kommenden zwei Jahre ist Gerald Stumpf.
Sehr zur Freude der Anwesenden konnte der Vorstand über die fast fertiggestellte Tribüne im Hansastadion berichten. Den Verantwortlichen des LC Attendorn ist es gelungen, gleich zur Fertigstellung der Tribüne die Südwestfälischen Meisterschaften, eine überregionale Veranstaltung am 01.06.2013 im Stadion auszurichten.
Die Freiluftsaison wird am 27.April mit dem Hanse-Meeting eröffnet und mit der 3.Attendorner Werfer-Gala werden Athleten der deutschen Nationalmannschaft und einige westdeutsche Spitzenathleten erwartet. Am 28. September werden dann zum Saisonabschluss die Kreismehrkampfmeisterschaften ausgetragen.
Einen besonderen Dank richtete Jürgen Biele an die vielen Helfer und Ehrenamtlichen. Ohne deren Hilfe seien die Athleten nicht in der Lage den Sport auszuüben.