
LCA-Nachwuchs zahlte Lehrgeld
Dortmund. Von den Westfalenmeisterschaften der B-Jugend-Leichtathleten in Dortmund kehrten die Schüler des LC Attendorn leider nur mit mäßigen Leistungen zurück.
v.L. Niklas Krüger, Marius Trudewind, Kevin Andree
(Bild: privat)
Kevin Andree konnte beim Saisonhöhepunkt eine Bestleistung erzielen. Über 60 Meter sprintete er in der zeit von 7,79 Sekunden.
Niklas Krüger stellte über 60 Meter seine Bestzeit von 7,62 Sekunden ein und Marius Trudewind benötigte für den Kurzsprint 7,82 Sekunden.
Lehrgeld zahlten die beiden Attendorner Techniker Philippe Grewe und David Jansen im Kugelstoßen. Philippe Grewe brachte sich im zweiten Versuch durch eine übertreten um ein besseres Ergebnis. Mit 12,72 Metern schied er ebenso im Vorwettkampf aus wie David Jansen, der eine Weite von 11,35 Metern erzielte.
Für die Westdeutschen Hallenmeisterschaften, die ebenfalls in Dortmund stattfanden, konnte sich neben drei Aktiven des SG Wenden lediglich Christina Reisel vom LC Attendorn qualifizieren.
Die 17-jährige Schülerin hatte bereits im Dezember völlig überraschend die Norm über 60 Meter mit 8,06 Sekunden klar unterboten.
Bei den Westdeutschen erreichte sie mit 8,22 Sekunden den Zwischenlauf. Dort fehlte ihr aber letztendlich das Stehvermögen. Mit 8,31 Sekunden konnte sie sich nicht für den Endlauf qualifizieren.
Für die schnellste Sprinterin des Kreises war dies dennoch ein großer Erfolg, denn die Trainingsbedingungen waren in den vergangenen Wochen äußerst schlecht in Attendorn.
So war die Rundsporthalle zum Jahreswechsel drei Wochen geschlossen. Das Sprinttraining fand bei jedem Wetter im Hansa-Stadion statt. "Für die Leistungsentwicklung ist das nicht gerade förderlich", so Trainer Bernd Strotkemper. [...]
v.L. Niklas Krüger, Marius Trudewind, Kevin Andree(Bild: privat)
Kevin Andree konnte beim Saisonhöhepunkt eine Bestleistung erzielen. Über 60 Meter sprintete er in der zeit von 7,79 Sekunden.
Niklas Krüger stellte über 60 Meter seine Bestzeit von 7,62 Sekunden ein und Marius Trudewind benötigte für den Kurzsprint 7,82 Sekunden.
Lehrgeld zahlten die beiden Attendorner Techniker Philippe Grewe und David Jansen im Kugelstoßen. Philippe Grewe brachte sich im zweiten Versuch durch eine übertreten um ein besseres Ergebnis. Mit 12,72 Metern schied er ebenso im Vorwettkampf aus wie David Jansen, der eine Weite von 11,35 Metern erzielte.
Für die Westdeutschen Hallenmeisterschaften, die ebenfalls in Dortmund stattfanden, konnte sich neben drei Aktiven des SG Wenden lediglich Christina Reisel vom LC Attendorn qualifizieren.
Die 17-jährige Schülerin hatte bereits im Dezember völlig überraschend die Norm über 60 Meter mit 8,06 Sekunden klar unterboten.
Bei den Westdeutschen erreichte sie mit 8,22 Sekunden den Zwischenlauf. Dort fehlte ihr aber letztendlich das Stehvermögen. Mit 8,31 Sekunden konnte sie sich nicht für den Endlauf qualifizieren.
Für die schnellste Sprinterin des Kreises war dies dennoch ein großer Erfolg, denn die Trainingsbedingungen waren in den vergangenen Wochen äußerst schlecht in Attendorn.
So war die Rundsporthalle zum Jahreswechsel drei Wochen geschlossen. Das Sprinttraining fand bei jedem Wetter im Hansa-Stadion statt. "Für die Leistungsentwicklung ist das nicht gerade förderlich", so Trainer Bernd Strotkemper. [...]




0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen