Auftakt für Kaderathleten des FLVW
Trotz der gut besuchten Messe „Hund und Pferd“ in den Westfalenhallen bahnten sich 147 Nachwuchsathleten den Weg zur Dortmunder Helmut-Körnig-Halle, wo die Kader-Eröffnung des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen stattfand.„Dass bis auf ganz wenige Ausnahmen alle eingeladenen Sportlerinnen und Sportler erschienen sind, spricht für deren große Motivation,“ freute sich Leichtathletik-Lehrwart Peter Westermann.
Nach einer kurzen Begrüßung kamen die 24 verschiedenen Kadergruppen schnell zur Sache. So führte u.a. Brigitte Kurschilgen mit ihren Hochspringerinnen Stabilisations- Koordinations- und Fußkräftigungsübungen durch, und Heiner Preute, der im FLVW im männlichen Bereich für den Langsprint und die Langhürden zuständig ist, bat seine Schützlinge zu einem zweistündigen Auftakttraining, in die er viele Übungselemente hineinstreute, die die Athletinnen und Athleten auch innerhalb des „normalen“ Übungsbetriebs anwenden können. Darüber hinaus sprach er mit ihnen die Trainings- und Wettkampfplanung für das kommende Winterhalbjahr ab. Ähnlich sah das Programm auch in den anderen Kader-Gruppen aus.
Die große Zahl an Kaderathleten unterstreicht den hohen Stellenwert, den die Leistungssportförderung im FLVW genießt. „Dass wir auf diesem Gebiete recht erfolgreich arbeiten, beweist die DLV-Statistik, in der wir im Nachwuchsbereich bei der Auswertung aller Meisterschaften unter den Landesverbänden den dritten Platz drei einnehmen,“ betonte Peter Westermann.
Bei den Landesdisziplin-Trainern gab es im personellen Bereich zwei Veränderungen. Dr. Marc Gnoth, der bisher für den Bereich „Mehrkampf männlich“ verantwortlich war, scheidet aus beruflichen Gründen aus. Seine Aufgabe übernimmt Hans-Walter Dobbelmann. Dadurch wurde die Position „Dreisprung männlich/weiblich“ vakant. Diese Aufgabe wird in Zukunft Elke Bartschat übernehmen. Die 45-jährige ehemalige Weitspringerin, die während ihrer aktiven Zeit u.a. für die Stuttgarter Kickers startete, engagiert sich bereits im DLV im Dreisprung in den Alterskategorien U 20 und U 23. „Bei meiner Tätigkeit im DLV und FLVW wird es in Zukunft einige Schnittstellen geben, so dass ich sicherlich beide Aufgaben schultern kann,“ blickt die Münsteranerin, die in der Domstadt bereits wichtige Aufbauarbeit leistete, ihrer neuen Aufgabe optimistisch entgegen.
Bericht FLVW von:
Peter Middel
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Nach einer kurzen Begrüßung kamen die 24 verschiedenen Kadergruppen schnell zur Sache. So führte u.a. Brigitte Kurschilgen mit ihren Hochspringerinnen Stabilisations- Koordinations- und Fußkräftigungsübungen durch, und Heiner Preute, der im FLVW im männlichen Bereich für den Langsprint und die Langhürden zuständig ist, bat seine Schützlinge zu einem zweistündigen Auftakttraining, in die er viele Übungselemente hineinstreute, die die Athletinnen und Athleten auch innerhalb des „normalen“ Übungsbetriebs anwenden können. Darüber hinaus sprach er mit ihnen die Trainings- und Wettkampfplanung für das kommende Winterhalbjahr ab. Ähnlich sah das Programm auch in den anderen Kader-Gruppen aus.
dritte von Links: Dana Sperke vom SC Fretter
„Die Helmut-Körnig-Halle bot mit ihren großzügigen Flächen individuelle Gestaltungsmöglichkeiten für die verschiedenen Gruppen. Daher haben wir mit der Halle an der Strobelallee eine gute Wahl getroffen,“ betonten der hauptamtliche Stützpunkttrainer Leichtathletik, Winfried Vonstein, und der Leiter der Abteilung Leichtathletik, Heinz- Dieter Antretter. Disziplinübergreifend beschäftigte man sich u.a. mit dem Thema „Gesunde Ernährung“, für das die beiden Referentinnen Nora Bönhoff (TU Dortmund) und Kim Grote gewonnen werden konnten. Die beiden FLVW-Mitarbeiterinnen Susanne Wormuth und Ute Bohne hatten auf der Hallenempore ein schmackhaftes Büffet mit vielen gesunden Nahrungsmitteln zusammengestellt.Die große Zahl an Kaderathleten unterstreicht den hohen Stellenwert, den die Leistungssportförderung im FLVW genießt. „Dass wir auf diesem Gebiete recht erfolgreich arbeiten, beweist die DLV-Statistik, in der wir im Nachwuchsbereich bei der Auswertung aller Meisterschaften unter den Landesverbänden den dritten Platz drei einnehmen,“ betonte Peter Westermann.
Bei den Landesdisziplin-Trainern gab es im personellen Bereich zwei Veränderungen. Dr. Marc Gnoth, der bisher für den Bereich „Mehrkampf männlich“ verantwortlich war, scheidet aus beruflichen Gründen aus. Seine Aufgabe übernimmt Hans-Walter Dobbelmann. Dadurch wurde die Position „Dreisprung männlich/weiblich“ vakant. Diese Aufgabe wird in Zukunft Elke Bartschat übernehmen. Die 45-jährige ehemalige Weitspringerin, die während ihrer aktiven Zeit u.a. für die Stuttgarter Kickers startete, engagiert sich bereits im DLV im Dreisprung in den Alterskategorien U 20 und U 23. „Bei meiner Tätigkeit im DLV und FLVW wird es in Zukunft einige Schnittstellen geben, so dass ich sicherlich beide Aufgaben schultern kann,“ blickt die Münsteranerin, die in der Domstadt bereits wichtige Aufbauarbeit leistete, ihrer neuen Aufgabe optimistisch entgegen.
Bericht FLVW von:
Peter Middel
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